Von: Frauke Bitomsky
Ob die restlichen 44% lügen kann ich nicht sagen, aber ich gebe ohne schlechtes Gewissen zu, dass ich zu den 56% gehöre, die sich selbst googeln. Allerdings eher selten, weil ich zugegeben nicht so...
View ArticleVon: René
Ich google nicht nur an und zu mal, sondern lasse auch mit webalert und google alert überwachen, ob es was Neues über mich zu finden gibt. Vor allem auch was.
View ArticleVon: Jochen Mai
Das mache ich auch. Aber so ein Alert verrät dir natürlich nicht, an welcher Stelle der jeweilige Eintrag in den SERPs steht. Und auch nicht ob er dort steigt oder fällt. Und das kann mitunter sehr...
View ArticleVon: René
Stimmt, aber falls mal irgendwo falsche Sachen stehen oder was man einfach nicht im Netz haben möchte, ist das eine zusätzliche “Alarmfunktion”, um ggf. eingreifen zu können. Also ein zusätzliches...
View ArticleVon: Jochen Mai
Ich sag ja, ich mache das auch. Nur ersetzt es eben das egogoogeln nicht.
View ArticleVon: contentwerke im September 2013 › contentwerk
[…] Sich selbst zu googlen empfinden Sie als eitel? Ich sehe es als Reputationsschutz. Regelmäßiges Selbst-Googlen zeigt mir, wie es um mein Suchmaschinenranking geht und ich prüfe, ob die Inhalte, die...
View ArticleVon: Lesenswerte Links – Kalenderwoche 40 in 2013 > Vermischtes > Lesenswerte...
[…] Hand auf´s Herz: hast du schon einmal deinen eigenen Namen gegoogelt? Auch ich mache das gelegentlich (siehe hier) und bin damit nicht allein: Egogoogeln: Jeder Zweite googelt sich zum Schutz der...
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